Projekt:
Fernbahntunnel Frankfurt

Der Frankfurter Hauptbahnhof ist bereits heute an seiner Kapazitätsgrenze angelangt und erfordert daher die Schaffung von neuen Bahnsteigen. Aufgrund der dichten innerstädtischen Bebauung ist dies nur durch einen Tunnel mit unterirdischer Station möglich.

Die neue unterirdische Station soll vier Bahnsteigkanten aufnehmen und an zwei Streckengleise im Tunnel anbinden.

Die Gleisverbindungen binden im Westen an die Strecke 3620 ein. Die Ostanbindungen erfolgen nordmainisch an die Strecke 3660 und südmainisch an die Strecke 3600.

Für die nord- und südmainische Anbindung ist ein unterirdisches Überwerfungsbauwerk zur Vermeidung höhengleicher Kreuzungen notwendig.

Der von Vössing zu planende Tunnelabschnitt der nordmainischen Ostanbindung des Fernbahntunnels enthält in der Grundvariante der Vorplanung zwei eingleisige Röhren im Schildvortrieb sowie fünf Rettungsschächte.

• Objektplanung Ingenieurbauwerke, Lph 1 - 2 (optional 3 - 4, 6 - 7) in BIM

• Fachplanung Tragwerksplanung, Lph 2 (optional 3, 4, 6) in BIM